Nuttenoutfit
Ich habe heute eine Lohnerhöhung bekommen, ausserhalb der Planung. Darüber freue ich mich natürlich riesig und – logischerweise – gebe ich gleich das erste Geld aus. Bin ja schliesslich eine Frau. Ich habe mir neue Wäsche gekauft. Zuhause vor dem Spiegel ziehe ich die heissen Fetzen gleich an, nachdem ich geduscht bin.nIch steh vor dem zimmerhohen Spiegel, trage ein schwarzes Bustier mit Strapsen, ein feiner Stoff, der sich so heiss auf der Haut anfühlt. Nicht fehlen dürfen die kniehohen roten Stiefel. Auf einen Slip habe ich verzichtet. Meine frisch rasierten und schon vor lauter Vorfreude gut durchbluteten Schamlippen mit dem Fotzenloch sind schon etwa feucht. Meine Titten habe ich freigelegt. Es sieht richtig versaut und nuttig aus, mein neues Outfit. Mit beiden Händen massiere ich meine Euter, hebe diese hoch, so hoch, dass ich mit der Zunge um meine Warzen lecken kann. Ich spreize leicht meine Beine, schaue mir im Spiegel zu, wie die Fotze immer feuchter wird Ich dämpfe etwas das Licht im Schlafzimmer, lege mich auf das Bett und meine Hand findet sofort den Schlitz zu meiner rsierten Fotze. Ich lehne mich zurück, den Kopf auf ein Kissen. Die Beine ziehe ich etwas an, spreize meine Schenkel. Mit leichten kreisenden Bewegungen massiere ich mich zwischen den Beinen, den Daumen auf dem Kitzler, schlage mit der flachen Hand auf die ganze Fotze und bin völlig in meine Lust versunken. Ich habe gar nicht bemerkt, wie in der Zwischenzeit mein Lieber nach Haus gekommen ist. Ich wollte ihn eigentlich mit meinem Nutten-Outfit überraschen – und jetzt überrascht er mich. Er hat mich wohl Stöhnen gehört und schleicht sich ins Schafzimmer. Gleich neben der Türe ist ein Polstersessel, darin sitzt er und schaut mir zu, einfach nur zuschauen. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann. Mit beiden Händen besorge ich es mir zwischen den Beinen und lautstark erreiche ich den ersten Höhepunkt. Erschöpft lockere ich meine Verkrampfung, lasse mich zurückfallen und strecke mich aus. Plötzlich bewegt sich das Bett und mein Liebster kniet sich auf meinen Bauch. Das einzige, was ich im Halbdunkel deutlich erkennen kann, ist sein dicker harter Schwanz, der mir vor dem Gesicht herumbaumelt, darunter die ebenso prall gefüllten Eier. Mit beiden Händen greift er hart meine Titten, knetet diese und zieht sie an den Nippeln hoch. Stöhnend lasse ich es mit mir geschehen und genau in dem Augenblick, als er meine Nippel hart zusammenquetscht, ich vor Lust schreie, stösst er mir seine Eichel in den Mund. Er stützt sich zu beiden Seiten meines Kopfes ab und beginnt, mich mit sanften Bewegungen in den Mund zu ficken. Meine Lippen schliessen sich um seine Eichel und er dringt bis zum Anschlag in mich ein, immer wieder, immer schneller. Mit einem lauten Stöhnen und einigen zuckenden Bewegungen spritzt er fast Sekunden nur nach dem ersten Eindringen in meine Mundfotze. Mehrere harte Spritzer treffen auf meinen Gaumen und mein Mund füllt sich mit seinem Saft, bis dieser aus den Mundwinkeln raus quillt. Als er sich zurückzieht, hinterlässt seine Schwanzspitze eine Spermaspur über mein Kinn und zwischen meinen Titten. Langsam reibt er seinen immer noch harten Schwanz zwischen meinen Eutern, ich presse diese zusammen, biete ihm eine enge Höhle, die er gern benutzt. Sein Sperma verschmiert langsam mein Kinn, rinnt über den Hals auf die Decke runter. Er klettert von mir runter, streichelt mich am ganzen Körper, verreibt seinen Saft über all auf mir. Sein immer noch hartes Glied drückt gegen meinen Oberschenkel, als er sich neben mich legt. Mit einer schnellen Bewegung hat er mich auf den Bauch gedreht. Er kniet sich unten aufs Bett und hebt meinen Arsch hoch. Er spreizt meine Beine, kniet sich dazwischen, sein Schwanz reibt an meiner Fotze. Er zieht meine Beine so hoch, dringt in mich ein und hämmernd fickt er mich von hinten. Sei Körper klatscht auf meinen weichen geilen Arsch, sein Schwanz stösst bis zum Abschlag in meine Fotze und ich kann mich nur in der Bettdecke festkrallen, so hart kommen seine Stösse. Ich drücke ihm meinen Arsch entgegen, will ihn noch tiefer, noch härter und ich schreie meinen nächsten Höhepunkt in das Kopfkissen. Mein geiles Outfit lassen meinen Schatz zur Hochform auflaufen. Er will gar nicht mehr aufhören mich gnadenlos zu ficken. Und doch ist es irgendwann zuviel für ihn: Erneut ergiesst sich sein Samen in mich, in meine Fotze. Er lässt sich erschöpft einfach auf mich fallen, presst mich mit seinem Körper auf das Bett, meine Beine immer noch gespreizt, sein Schwanz immer noch halbwegs in meinem Fickloch drin. Wir drehen uns seitwärts, er umklammert mich von hinten, presst sich an mich ran, streichelt mich überall, erkundet mit seinen sanften Fingern meine wundgescheuerte und spermaverschmierte Fotze und küsst mich, wo er nur hinkommt. Langsam dämmern wir weg – mit dem Bewusstsein, dass er nach dem Aufwachen sicher wieder hart sein oder von meinen neuen heissen Wäscheteilen aufgegeilt wird.